Zeit heilt keine Wunden

Ayana und Halbbüderchen Balou de Manescale mussten uns viel zu früh und unvorhersehbar verlassen … vier Jahre sind seitdem vergangen und es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht an die beiden denke.

„Man kann Tränen vergießen, weil sie gegangen sind
oder man kann lächeln, weil sie gelebt haben.
Man kann seine Augen verschließen und beten, dass sie wiederkehren,
oder man kann die Augen öffnen und all das sehen, was sie
hinterlassen haben.
Das Herz kann leer sein, weil man sie nicht mehr sehen kann,
oder man kann voller Liebe sein, die man mit ihnen geteilt hat.
Man kann sich vom Morgen abwenden und im Gestern leben,
oder man kann morgen glücklich sein, wegen des Gestern.
Man kann sich erinnern, nur daran, dass sie gegangen sind,
oder man kann ihr Andenken bewahren und es weiterleben lassen.
Man kann weinen und sich verschließen, leer sein und sich abwenden
oder man kann tun, was sie gewollt hätten:
lächeln, seine Augen öffnen, lieben und weitermachen.“

Ihr zwei Racker … und immer seid Ihr um die Wette gerannt, Ihr fehlt uns hier trotz aller tröstender Gedanken E N D L O S.
1 Comment
  • Nicole Schäfer
    Posted at 07:39h, 24 Oktober Antworten

    Liebe Eva,
    wie recht Du hast,
    Im Januar ist unser Sandro schon 2 Jahre nicht mehr bei uns und er fehlt mir immer noch so sehr …..
    Besonders weh tut es zu wissen,dass er so krank war und wir nichts mehr für ihn tun konnten, außer zu ihn erlösen.
    Wir denken jeden Tag an unsere beiden verstorbenen Racker und das ist auch in Ordnung.

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